dasgestaendnis

Das Geständnis (Autor: Gaby und Dani)

Ralf war jetzt schon drei Monate im Team, er fand alle ganz nett und alle waren zu ihm nett, doch in Gabriele hatte er sich sofort verliebt. Er beobachtete sie gerade wie sie mit Biggi übers Gelände ging. Ich bin einfach zu schüchtern, dachte er und stütze seinen Kopf auf und beobachtete die beiden weiter. Gabriele lachte gerade über irgendwas, was Biggi ihr erzählte. Plötzlich kam Thomas auf die beiden Frauen zu. Er begrüßte sie scheinbar. Er fragte Gabriele was und sie nickte, dann kamen die drei auf die Basis zu, er wandte sich schnell seinen Berichten zu.

Gabriele musste über irgendwas immer noch lachen und Biggi setzte sich zu ihm an den Tisch, Thomas und Gabi gingen weiter in den Umkleideraum. "Die nerven ganz schön, was?" meinte Biggi und deutete auf den Bericht, der vor ihm lag. Er nickte. "Na ja, Gabi muss nächste Woche machen, da bist du dann befreit." er lächelte matt, er würde sie gerne für Gabi mitmachen, dachte er. Gabi kam wieder aus dem Umkleideraum. "Sag mal, warum muss ich mir eigentlich mit Thomas einen Spind teilen, wenn er seinen Schlüssel vergisst, kann er ja auch zu Michael oder so." "Ja, aber der ist  noch nicht da." meinte Biggi und Gabi setzte sich so, das sie zwischen Biggi und Ralf sass. Sie  lass bisschen in Ralfs Bericht rum und deutete dann mit dem Finger auf die Frage, wo Ralf gerade nicht weiter kam. "Da würde ich 'zwischen 15-20 km hinschrieben." den es war die Frage, wie weit der Einsatz entfernt war. "danke" meinte Ralf und lächelte sie an, sie lächelte zurück und Ralf guckte schnell runter, weil er spürte wie er rot wurde. Bald kam Michael rein. "Bin ich der erste?" fragte er. "nein, Thomas ist schon da, aber gut das du da bist, dann kann ich schon mal gehen.," meinte Gabi und stand auf, "wie? Ich dachte wir gehen noch in den Biergarten." Gabi hatte das total vergessen, sie wollte ja mit Biggi noch dahin. "Mist, tut mir leid, ich hab meiner Mutter versprochen pünktlich zurück zu sein, sie hat John eingeladen, er kam gestern aus Atlanta wieder, und ich freu mich auch ihn zu sehen," Biggi nickte bloß. "morgen, versprochen." "wenn du mir morgen erzählst, dass du noch mal zu John musst raste ich aus." "geht klar." Gabi lächelte bisschen zog sich um und ging. "Willst du mit mir in den Biergarden?" fragte Biggi Ralf und als der lächelt nickte stand auch sie auf. Ralf war aber gar nicht so froh, es wäre ihm tausend mal lieber gewesen, wenn Gabi mit ihm gegangen wäre.

So ging er mit Biggi noch in den Biergarten. Es war witzig und sie unterhielten sich gut. Es dämmerte schon, als Ralf die Tür aufschloss. Er setzte sich hin. Dann sah er das Telefon. Sollte er vielleicht mal bei Gabi anrufen. Erst verwarf er den Gedanken, doch dann traute er sich doch, er wählte ihre Nummer, die er auswendig gelernt hatte. "Kollmann?" fragte jemand, es war nicht Gabi und so sagte er, "Guten Abend,  könnte ich mal Gabriele sprechen?" "Wer spricht den da?" "Ich bin Ralf Staller, ein Kollege von Gabriele." "einen Moment." es war einen Moment Ruhe, was wollte er den jetzt Gabi fragen? Dann kam Gabi aber schon, sie lachte ziemlich. "Hallo?" fragte sie und zischte, "lass das." aber das war nicht an ihn. "Ich bin es Ralf." "Hallo, was ist den?" "Also Biggi hat doch in einer Woche Geburtstag, und wir wollten eine Überraschungsparty für sie machen." "Ja, das ist ne tolle Idee, aber können wir morgen drüber reden? Ich hab gerade wirklich keine Zeit." "ja, klar, nur damit du es schon mal weißt" "danke, Ciao und schlaf gut." "du auch..." meinte Ralf noch, doch Gabi hatte schon aufgelegt, er sackte zurück. Jetzt wünschte er sich, dass er nicht bei Gabi angerufen hätte.

Er konnte an diesem Abend nicht schlafen, er musste ständig an sie denken. er machte ein paar Pläne, wie er ihr seine Liebe gestehen konnte, doch das wollte er ja irgendwo nicht.

Am nächsten Morgen war er noch sehr müde als er die Basis betrat, Biggi war schon da. Er setzte sich ans Fenster und sah Gabis Auto vorfahren, doch Gabi fuhr nicht, sondern ein großer, mit Stoppelfrisur Mann. Gabi stieg auf der anderen Seite aus und auch der Mann stieg aus. Sie kamen Richtung Basis. jetzt betraten sie die Basis. "Guten Morgen." meinte Gabi gutgelaunt. "Morgen." meinte Biggi und Ralf brachte nur ein nicken zu Stande. "Biggi..." fing Gabi an, "ich kann nachher nicht mit in den Biergarden." "das find ich jetzt wirklich dumm." "morgen." meinte Gabi und Biggi nickte wiederwillig. "ich muss jetzt Gabi." meinte der Mann neben ihr. "Ist gut, bis nachher." sie gab ihm einen Kuss und er ging dann wieder zu ihrem Auto. Ralfs Laune war auf sofort auf 0.

Er sass die meiste Zeit nur dumm da. Dann ging Biggi raus und Gabi meinte, "es tut mir leid, das ich gestern Abend keine Zeit mehr hatte und deshalb will ich das wieder gut machen, also gehst du nachher mit mir in den Biergarden?" Ralf starrte sie an, "na ja, Biggi können wir wohl eher nicht mitnehmen." "klar komme ich mit." "gut, dann können wir in Ruhe trüber reden." Ralf war auf einmal wieder Glücklich.

Die Schicht dauerte in seinen Augen viel zu lange, obwohl sie eine ganz normale war. Gabi hatte Ralf gebeten sie mitzunehmen, weil John ihr Auto hätte, das fand er noch besser und so saß sie wenig später neben ihm im Auto.

"Wer macht den noch alles mit?" fragte Gabi und guckte ihn lächelt an, "also es war Thomas Idee und Peter macht auch mit, ich sollte es dir eben sagen und Michael erfährt es von Peter." "Ist ja klasse, und an welchem Tag?" "Am Donnerstag, also richtig an ihrem Geburtstag." "hätte ich auch selbst drauf kommen können." meinte Gabi und Ralf parkte ein, weil sie beim Biergarten angekommen waren. Sie stiegen aus und suchten sich einen Tisch. Ralf nahm ein Bier und Gabi einen Wein. "Also Peter und Thomas kümmern sich um die Vorbereitungen, du sollst Biggi am Abend von draußen fern halten." er trank einen Schluck und guckte Gabi an, er wünschte sie würde öfters mit ihm alleine in den Biergarten gehen. "und was machst du?" fragte sie. "Ich soll mich um ein Geschenk kümmern, und deshalb wollte ich auch noch mal mit dir reden, ich kenne Biggi doch noch nicht so lange, ich hab gar keinen Plan was ich den machen soll." "Ich kann dir ja helfen, wir können ja vielleicht nachher noch mal zusammen durch Traunstein gehen und dann gucken." "Das würdest du machen?" "Klar." Danke." Ralf war wirklich froh darüber.

Sie
saßen noch bisschen da und dann gingen sie zu Ralfs Auto und fuhren nach
Traunstein rein. "Hast du den schon eine Vorstellung?" fragte Ralf und
guckte Gabi, die neben ihm ging ziemlich verliebt an, sie guckte ihn aber
nicht an und konnte es deshalb nicht sehen. "Also vielleicht ne Uhr oder
eine Jacke oder ach wir werden schon was finden." Ralf nickte und die beiden
gingen an den Schaufenstern vorbei. In ein paar Läden gingen sie auch, sie
waren gerade in einem Klamottenladen, aber da suchten sie nicht nach einem
Geschenk, sondern Gabi wollte so gerne mal gucken, sie hatte Ralf zwar
gesagt, dass er schon mal weiter gehen könne, doch er wollte natürlich nicht.
"Wie findest du das?" fragte Gabi und hielt ihm ein Kleid vor die Nase.
"Soll ich es mal probieren?" Ralf nickte bloß und setzte sich auf einen
Stuhl, warum konnte Biggi nicht öfters Geburtstag haben? Gabi kam bald
wieder raus, das Kleid ging ihr bis zu den Knien und war dunkel Grün. Sie
sah klasse in dem Kleid aus und er stand auf und stellte sich hinter sie.
Sie guckte in den Spiegel. "Was meinst du?" fragte sie. "Ich finde das Kleid
toll." "echt?" "ja, du siehst toll darin aus." Gabi guckte ihn durch den
Spiegel an und nickte. Dann ging sie wieder in den Umkleidraum und zog sich
wieder um. Dann kam sie raus und bezahlte das Kleid. Als sie wieder aus dem
laden kamen fragte Ralf ob er die Tüte tragen sollte, sie schüttelte den
Kopf. Ralf kaufte sich ein Eis und nach einer Weile hatten sie einen
Motorrad Helm für Biggi. Ralf brachte Gabi noch nachhause und fuhr dann zu
sich.
Als er an diese Abend im Bett lag war er schon glücklicher, wenn er nur mehr
solche Tage mit Gabi verbringen könnte, dachte er. Er schlief schnell ein.
Am nächsten morgen war Gabi vor ihm da. Sie hatte ziemlich gute Laune. "Was ist den mit dir heute los?" fragte Biggi sie und setzte sich zu ihr. "Ich bin halt gut drauf." meinte Gabi und grinste sie an, "warum denn?" "John bleibt erstens noch länger und zweitens hat Ebelsieder mir meinen Urlaub erlaubt." "Wann?" "nächste Woche, dann fliege ich mit John zurück nach Atlanta." Biggi nickte nur und Ralf ging traurig in den Umkleideraum, was sollte er bloß machen. Gabi hatte noch die ganze Schicht gute Laune, Ralf wollte ihr aus dem Weg gehen, was gar nicht so leicht war, Biggi unterhielt sich viel mit Gabi über John und Ralf saß höchstens stumm daneben.

Nach der Schicht fuhr Gabi sofort nachhause, auch Ralf ging zu sich. Er setzte sich aufs Sofa, sollte er ihr seine Liebe gestehen?!

Er wusste es immer noch nicht, eigentlich wollte er das doch nicht, schließlich war Gabi auch eine Freundin, die er nicht verlieren wollte. Plötzlich streifte Gonzo ihn am Fuß, der Hund musste noch einmal raus, ‚das lenkt mich jetzt auch ab’ dachte sich Ralf und nahm die Leine. Nur wenig später schlenderte er durch den Park, er hatte Gonzo von der Leine abgemacht und setzte sich auf eine Bank um nachzudenken. Er schaute Gonzo etwas zu, dieser streunte über die Wiese und roch mal hier und mal dort. Dann sah Ralf ein Liebespärchen auf sich zukommen, sie küssten sich immer mal wieder, seufzend guckte er wieder Gonzo zu. Als das Liebespaar näher kam und nur noch ein paar Schritte von Ralfs Bank entfernt war lief Gonzo hin, Ralf rief ihn zurück, er wollte sich bei den beiden entschuldigen, scheinbar mochte der Mann keine Hunde, plötzlich guckte er dem Mann ins Gesicht, er kannte ihn irgendwoher, nur woher? Dann fiel bei ihm der Groschen, das war John. Entgeistert starrte er den beiden nach, er musste Gabi sofort sagen was für ein gemeines Spiel dieser Mann mit ihr trieb, also rief er Gonzo und rannte schon fast aus dem Park. Doch als er im Auto saß und los fuhr kamen ihm erste Zweifel, Gabriele war doch so glücklich mit ihrem John, doch er musste es ihr doch sagen, anders würde der sie weiter bescheißen. Wenig später hielt er vor der Villa und stieg aus, er war noch nie hier gewesen, als er klingelte kamen ihm noch einmal ein paar Zweifel. Eine ältere Dame öffnete ihm, „ja bitte?“ fragte sie streng, „guten Tag, ich bin Ralf Staller, ein Kollege von Gabriele, ist sie da?“ Die Frau musterte ihn kurz, nickte dann und zeigte Ralf den Weg nach oben. Ralf klopfte noch einmal bevor er Gabrieles Zimmer betrat, diese packte gerade für ihren Urlaub und guckte Ralf sehr erstaunt an, als dieser rein kam. „Was machst du den hier?“ fragte sie ihn überrascht, „ich muss mit dir reden,“ meinte er, „worüber den? Setz dich erst mal.“ Ralf nickte und die beiden setzten sich auf das Sofa, „willst du etwas trinken?“ Ralf schüttelte  mit dem Kopf, „also worum  geht es?“ fragte Gabriele noch einmal, „um John,“ Gabriele guckte ihn verwirrt an, „ich war eben mit Gonzo im Park und habe John gesehen,“ „ja und?“ fragte Gabriele, die von allem nichts ahnte, „er war nicht alleine, eine Frau war noch bei ihm.“ „Na und? Er darf sich doch mit so vielen Frauen treffen wie er will,“ meinte Gabriele böse, „ich weiß außerdem gar nicht was dich das angeht?“ Ralf ignorierte ihre letzte Frage und meinte, „aber darf er auch jede Frau küssen?“ Gabriele starrte ihn an, „was soll das?“ fragte sie dann böse, „was erzählst du hier eigentlich? John würde mich niemals betrügen,“ Ralf atmete tief durch, „dann spreche ihn heute Abend mal darauf an, ich weiß was ich gesehen habe und möchte nicht, das du dich unglücklich machst.“ Mit diesen Worten stand Ralf auf und verlies das Haus, er hoffte, das Gabriele ihm doch glauben würde wenn sie darüber nachdachte.

Mehrere Stunden später saß er bei sich zu Hause vor dem Fernseher, doch er achtete gar nicht auf das Programm, er war mit seinen Gedanken bei Gabriele, hoffentlich würde der Typ das zugeben. Ein Klingeln an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken, er stand auf und ging hin, vor ihm stand Gabriele. „Was machst du...“ wollte er fragen, doch dann sah er, das sie weinte und ohne weiter nachzudenken nahm er sie in den Arm und drückte sie fest an sich. Langsam ging er mit ihr in die Wohnung und ins Wohnzimmer, Gabriele hatte sich etwas beruhigt, „du hattest recht,“ meinte sie leise, als die beiden sich hinsetzten, „er hat die ganze Zeit nur mit mir gespielt.“ Ralf wusste nicht was er dazu sagen sollte und drückte sie einfach wieder fester an sich. So nah war er ihr noch nie, stellte er fest und genoss es ein wenig. Sie saßen eine ganze Weise so da, bis Gabriele irgendwann hoch guckte, Ralf wischte ihr vorsichtig die Tränen von den Wangen, „ich bin so froh, dass du es mir gesagt hast,“ meinte sie dann leise,  „das ist doch selbstverständlich,“ erwiderte er genauso leise. Gabi nickte und flüsterte dann, „es ist schon spät und wir haben morgen Dienst, ich, ich wollte dich nicht aufhalten.“ Ralf schüttelte mit dem Kopf, „Bei dir Zuhause ist aber John und dem willst du wohl heute nicht mehr begegnen, oder?“ Gabi schüttelte mit dem Kopf und Ralf meinte, „du kannst ja hier schlafen, hmm? Ich kann aufs Sofa gehen, wenn du möchtest.“ Gabi nickte und lächelte ein wenig, „danke, aber du musst nicht aufs Sofa, wenn schon gehe ich, okay?“ Ralf nickte und richtete ihr das Sofa zurecht.  Dann fragte er sie ob sie was zu trinken haben wolle. Uns sie bejate dies. Er holte ihr ein Glas Wasser und setzte sich zu ihr aufs Sofa. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und erzählte was passiert war. „ Er kam nach Hause und es war eigentlich alles wie immer. Ich hatte dass was du mir erzählt hast verdrängt weil ich nicht glauben wollte dass er mich betrog. Aber dann als er mich geküsst hat roch er nach einem anderen Parfüm. Da habe ich dann doch gezweifelt und sprach ihn drauf an. Er gab es sofort zu. Er sagte eine Frau reiche ihm nicht. Dann bin ich halt gegangen und direkt zu dir gefahren.“ „ Und was willst du jetzt machen?“ Keine Ahnung mir ne eigene Wohnung suchen. Das mit mir und John klappt das ja anscheinend nicht“ Ralf nickte. Sein Herz machte grad einen Luftsprung. Gabi war also wieder solo. Doch kurz danach schämte er sich für seine Gedanken. Gabi ging es schlecht und er freute sich darüber. Gabi fing wieder an zu weinen und er nahm sie wieder beschützend in den Arm. Dann sagte sie“ Bis ich eine eigene Wohnung hab muss ich wahrscheinlich auf der Basis pennen nach Hause will ich auf keinen Fall.“ Das kann ich verstehen dass du ihn nicht mehr sehen willst. Aber was ist mit deinen Sachen?“ „Die muss ich holen dann werde ich ihm wohl oder übel noch mal sehen müssen.“ Sie seufzte. „Also wenn du nichts dagegen hast komme ich mit.“  Sie schaute ihn an „ Das würdest du tun??“ Ralf schluckte wenn er Gabi so tief in die Augen schaute bekam er Schmetterlinge im Bauch. Dann nickte er. „Aber ich denke wir sollten schlafen gehen und morgen fahren wir dann zu John. Schlaf schön Gabi. Sie lächelte ihn an und er hatte dass Gefühl er würde sofort in Ohnmacht fallen.

In dieser Nacht konnte Ralf nicht schlafen. Er dachte immer daran dass Gabi seine Traumfrau direkt nebenan auf dem Sofa schlief.

Am nächsten morgen machte Ralf frühstück mit allem drum und dran und dann weckte er Gabi. Als sie sah was Ralf gezaubert hat freute sie sich so dass sie Ralf spontan ein Kuss auf die Wange gab.  Der grinste wie ein Honigkuchenpferd. Nach dem Frühstück fuhren sie zu John und wie erwartet war er zu Hause. Gabi schloss die Tür auf. Sofort kam er zu Tür und fragte sauer“ Wo warst du die ganze Nacht. Hättest mir wenigstens sagen können wo du hingehst. Und wer sind sie?? „ dabei schaute er Ralf an. „ 1. geht es dich nichts mehr an wo und bei wem ich bin und 2. ist das Ralf ein Freund von mir.“ „ Sag bloß du hast bei dem geschlafen?“ und er blickte abfällig zu Ralf. Ralf wurde es langsam zu viel dieser Idiot guckt ihn an als sei er ein außerirdischer, wie konnte Gabi diesen Typen nur toll finden. Er wollte grade was sagen aber Gabi kam ihm zuvor. „ Was dagegen das ich bei Ralf geschlafen haben. Das kann dir egal sein. Ich werde auch noch die nächsten Nächte bei ihm verbringen.“ Ralf grinste. So ein dummes Gesicht wie John grade machte hatte er noch nie gesehen. „Ach, kaum sind wie nicht mehr zusammen steigst du mit einem Kollegen ins Bett!“ „ Ja und lass mich doch du bist auch nicht besser.“ Sie sagte dass natürlich nur um John zu provozieren. Ralf fand das allerdings nicht so schlimm.  „ Ich erlaube dir aber nicht dass du wieder dorthin gehst!“ Gabi schnaubte. Was erlaubte sich der Kerl eigentlich. „Ich denke Gabi kann schon alleine entscheiden bei wem sie wohnen will und bei wem nicht.“ Dann schob er Gabi sanft aus der Tür und ging mit ihm zum Auto. Auf der fahrt zur Basis kotzte Gabi sich erst mal bei ihm aus. „ Hat der Typ einen Stich ich bin doch nicht eine seiner Angestellten. Ich könnte ausrasten.“ „Reg dich über den nicht auf. Der ist es nicht wert.“ Hast recht.“ „Ähm sag mal willst du wirklich auf der Basis pennen. Also ich hab auch ne Luftmatratze du könntest auch noch ein bisschen bei mir und Gonzo wohnen bleiben da hätte ich nichts gegen.“ sagte Ralf denn und wurde ein bisschen rot. „ Aber nur wenn dich dass nicht stört.“ Also war die Sache geregelt. Nach der Schicht fuhren Ralf und Gabi nach Hause. Aber vorher hatten sie sich alle noch im Oxigen verabredet damit Gabis vorübergehender Einzug gefeiert wird.

 

Also brach Abends im Hause Staller/Kollmann der Trubel aus Gabi suchte ihr schönes Kleid was als einziges mal wieder nicht zu finden war und Ralf verstand nicht warum Frauen immer im Stress ausbrechen wenn man ausgehen will. Gabi war deshalb ziemlich erleichtert als Ralf sie daran erinnerte dass sie das Kleid schon vor einer Stunde ins Wohnzimmer gelegt hatte.

Aber dann ging es endlich los. Sie holten noch Thomas und Biggi ab und trafen sich dann mit Peter und Michael in der Disco. Sie hatten riesigen Spass und Ralf und Gabi waren ziemlich besoffen. So gegen 5 Uhr morgens machten sich dann alle auf den Weg nach Hause. Alle fuhren mit dem Taxi außer Ralf und Gabi die wollten zu fuß gehen. ( auf welche ideen man eben kommt wenn man voll ist). Und so machten sie sich dann auf die Socken. Sie brauchten ca 45 min bis sie zu dem Park kamen hinter dem Ralfs Wohnung war. In dem Park setzten sie sich auf eine Bank. Sie hatten nämlich noch keine Lust nach Hause zu gehen. Sie unterhielten sich total lange und lachten viel. Irgendwann meinte Gabi dann“ es ist echt schade dass ich erst so spät bei dir eingezogen bin.“ Dann schauten sie sich an. Langsam näherten sich hre Gesichter dann verfielen sie in einen zärtlichen Kuss. Dann sagte Ralf „ Gabi ich liebe dich.“ Sie erwiderte dass mit einem Kuss. Nach langer Zeit gingen sie dann zu Ralf rein.

 

Am nächsten Tag erfuhren auch die anderen was geschehen ist und John informierten sie auch sofort der natürlich sofort ausrastete was die beiden aber gar nicht interessierte. Denn sie interessierten sich ab jetzt nur noch für einander.

 

ENDE



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